Betreutes Kochen am Miracoli-Tag? Bolognese? Nix da, gibt es gar nicht. Das italienische Original nennt sich Ragù und bedeutet nicht mehr oder weniger als Fleischsauce, also seht zu, dass Ihr keinen Tomatensaft serviert, sondern eine richtig reichhaltige, fleischige, dickliche Sauce.
„Kochschule für blutige Anfänger“ gehört auch zum Themenbereich der Gourmetlette. In der Kategorie „Tinas Kochschule – Das ABC für die Anfänger unter uns“ findet Ihr schon einiges.
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Für 3-4 Portionen:
500 g Rinderhackfleisch in heißem Olivenöl rundherum kroß und braun anbraten, 2 Zwiebeln (gewürfelt), 5 Knoblauchzehen (gehackt), 400 ml passierte Tomaten oder Tomatenstücke mit Saft aus der Dose und 2 Karotten (fein gewürfelt) zugeben, auf kleiner Flamme köcheln, bis die Karotten weich sind, mit Salz, Pfeffer, Oregano, Basilikum, Majoran, Rosmarin, Thymian, etwas Roh-Rohrzucker und Paprika edelsüß abschmecken.
Eine richtige italienische Nonna (Großmutter) schmeißt ihre „Bolognese“ morgens um 6 Uhr an, damit sie nach 7 Stunden Köcheln gegen Mittag fertig ist.
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Dazu passt IMMER Pasta! Ich nehme am liebsten Bandnudeln oder Spirelli, die tolle Saucenträger sind.
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Zeit: 20 Min. / Land: Italien
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Auch lecker als Füllung für Lasagne, Cannelloni, Pfannkuchen, Belag für Pizza und Flammkuchen …
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Italienische Weisheiten in Sachen Pasta kann man übrigens prima im Silberlöffel nachlesen, dem einzig wahren Kochbuch Italiens. Die Rezepturen sind alle traditionell und nicht abwandelbar, wenn man sie denn nennt wie sie heißen 🙂
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Quelle & Fotos: Die Gourmetlette – Bettina Hahn – www.gourmetlette.de
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