Anfänger-Rezept, aber auch geübte Köche trauen sich oft nicht an Reis heran, der nicht im Kochbeutel gegart wird, weil sie Angst haben, er wird nicht gar oder brennt gar an. Blödsinn.
„Kochschule für blutige Anfänger“ gehört auch zum Themenbereich der Gourmetlette. In der Kategorie „Tinas Kochschule – Das ABC für die Anfänger unter uns“ findet Ihr schon einiges.
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Für 4 Portionen (Beilage):
200 g Langkornreis in 1 l kochendem Salzwasser 20 Min. bei Mittelhitze ohne Deckel garen (nicht kochen, eher quellen lassen), bis alle Flüssigkeit verkocht ist, zwischendurch gut umrühren. Sollte die Flüssigkeit vor den 20 Min. verdampft sein, heißes Wasser nachgießen.
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Reis lässt sich auch mit allen möglichen Kräutern und Gewürzen schick färben, z. B. mit Kurkuma oder Curry. Einfach 1 gute Prise zum Kochwasser geben, und Ihr habt knallgelben Reis. Das funktioniert auch mit Kartoffeln und Zwiebeln.
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Ich koche Reis am liebsten in Töpfen aus Aluguß, denn da setzt 100 pro nichts an.
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Für ein Risotto kommt nur ein guter Risotto-Reis infrage. Der ist perfekt für diese Art Gericht. Mit anderen Reissorten klappt es nicht wirklich gut.
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Scharfes Reisfleisch mit fruchtiger Paprikanote:
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Zeit: 25 Min. / Land: ohne Zuordnung
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Ich koche am liebsten als Beilage Basmati-Reis. Allein schon dieser herrliche Duft, wenn er köchelt … Nicht umsonst gehört er zur Art Duftreis.
Wenn es mal schnell gehen muss, tut es auch der Basmati von Uncle Ben’s aus der Tüte für die Mikrowelle. Jaaa, ich höre die richtigen Reis-Perfektionisten schon schreien und das Haupt schütteln, aber der ist wirklich zu empfehlen, wenn auch kein Ersatz für selbstgekochten.
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China-Pfanne der Familie Gourmetlett:
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Đuveč-Reis mit Ćevapčići:
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Quelle & Fotos: Die Gourmetlette – Bettina Hahn – www.gourmetlette.de
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