Pinienkern-Dip

Toller Dip, der zu Gemüse, Backkartoffeln, Fleisch, Rohkost, Chips & Co. passt und auch als Brotaufstrich nicht langweilig daherkommt. Die Pinienkerne verleihen dem Gesamtwerk eine herrlich nussige Note.

„Kochschule für blutige Anfänger“ gehört auch zum Themenbereich der Gourmetlette. In der Kategorie „Tinas Kochschule – Das ABC für die Anfänger unter uns“ findet Ihr schon einiges.

Aus 50 g Pinienkernen (geröstet), 1/2 Topf Basilikum (gehackt), Salz, 200 g Sahnejoghurt, 200 g Crème fraîche und schwarzem Pfeffer aus der Mühle in der Küchenmaschine einen Dip pürieren, abschmecken.

Die Pinienkerne lassen sich am besten in einer fettfreien Pfanne rösten, dabei immer wieder an der Pfanne rütteln, so dass die Kerne von allen seiten gebräunt werden. Sobald das Braun in Richtung Schwarz geht, die Kerne sofort aus der Pfanne in ein anderes Gefäß schütten. Die Pfanne hat noch Resthitze und würde sie weiter schwärzen.

Gibt man etwas mehr Joghurt hinzu, eignet er sich auch als Dressing für Blattsalate & Co.

Man kann diesen Dip auch prima einfrieren, muss ihn nach dem Auftauen nur kurz durchrühren. Ich mache immer größere Portionen, da ich auch gerne in der Basilikum-freien Saison diesen frischen Geschmack liebe.

Am einfachsten lässt sich der Dip im Pürierer der Küchenmaschine aufschlagen. So wird er flussig-luftig-leicht.

Dieser Dip passt hervorragend zu gefüllter Hut-Paprika.

Zeit: 15 Min. / Land: Deutschland

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Auch wieder ein Rezept, dass durch die Unterstützung der MUM enorm schnell zu erledigen ist.


Quelle & Fotos: Die Gourmetlette – Bettina Hahn – www.gourmetlette.de

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